Im Terminhandel ist die Margin eine Art Vorschuss, der geleistet wird, um die Einhaltung der vertraglich eingegangenen Verpflichtung zu gewährleisten. Käufer ebenso wie Verkäufer von Terminkontrakten, aber auch Optionsverkäufer müssen Margins hinterlegen. Der Marginbetrag wird auf der Basis von Erfahrungswerten durch die Börsen berechnet. Die Börsen nehmen dabei das so genannte Worst-Case-Szenario an, also den schlechtestmöglichen Verlauf einer offenen Position.

Die Differenz zwischen dem An- und Verkaufspreis eines Wertpapiers wird als Marge bezeichnet.

Auf dem Mantel sind Unternehmensname, Nennwert und fortlaufende Nummer der betreffenden Aktie angegeben. Mantel und Bogen sind die zwei Bestandteile der Aktienurkunde. Beim Firmenmantel werden die Rechte an einem Unternehmen ohne Vermögenswerte verkauft. Als Gesellschaftsmantel werden die Anteilsrechte an einer Kapitalgesellschaft bezeichnet.

Die Management- oder Verwaltungsgebühr eines Fonds wird einmal jährlich direkt aus dem Fondsvermögen abgezogen und dient dazu, die Kosten der Investmentgesellschaft zu decken.