In Parkettbörsen werden die Kauf- und Verkaufsangebote in den Börsenständen mündlich bekannt gegeben. Dies ist erforderlich, um hautnahe Handelstransaktionen zu gewährleisten und den Käufern und Verkäufern zu garantieren, dass sie den bestmöglichen Kurs erzielen.
Eine Open Order ist die englische Bezeichnung für einen Börsenauftrag, der noch nicht ausgeführt wurde. Eine Open Order, die gerade ausgeführt wird, wird auch als Pending Order bezeichnet.
Bezeichnung für die Zahl von Options- oder Terminkontrakten, die am Ende des jeweiligen Handelstags noch offen sind und somit nicht glattgestellt wurden. Das Volumen des Open Interest eines bestimmten Kontrakts im Zeitvergleich lässt Rückschlüsse darauf zu, ob Kapital in diesen Kontrakt fließt oder daraus abgezogen wird und wie liquide der Handel in diesem Kontrakt abläuft.
sind Banken, die kein Filialnetz unterhalten. Sie wickeln Käufe online oder telefonisch ab.
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