Die Offenmarktpolitik ist ein währungspolitisches Steuerungsmittel der Zentralbank und beruht auf der Befugnis, Wertpapiere am offenen Markt anzukaufen oder zu verkaufen, um die Entwicklung am Geld- oder Kapitalmarkt beeinflussen zu können.
Kauf und Verkauf von Wertpapieren durch die Zentralbank auf eigene Rechnung am offenen Markt. Als offener Markt wird der allen Teilnehmern zugängige allgemeine Geld- und Kapitalmarkt oder die Börse bezeichnet.
Die Fondsgesellschaft sammelt Geld von Anlegern ein und investiert überwiegend in Gewerbeimmobilien, die sie verwaltet. Die Anzahl der Anteile, die ausgegeben werden, ist nicht begrenzt. Täglicher Kauf und Verkauf ist möglich.
Die in Deutschland gängigste Fondsart, in der die Anzahl der Anteile nicht begrenzt ist. Bei entsprechendem Mittelaufkommen werden laufend neue Anteile an Anleger ausgegeben oder zurückgenommen. Starke Kapitalzuflüsse erhöhen das Gesamtvermögen des Offenen Fonds. Die zusätzlichen Gelder fließen zunächst in die Liquiditätsreserve, bis eine Anlage in entsprechende Werte erfolgt. Steuerlich zählen die Ausschüttungen zu den Erträgen aus Kapitalvermögen. In den USA heißt der Offene Fonds Open End Funds oder auch Mutual Funds.
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