Die prozyklische Strategie bezeichnet das Handeln mit dem Markttrend: Gekauft wird erst, wenn charttechnische Signale eine anhaltende Aufwärtstendenz anzeigen; mit dem Verkauf wartet der prozyklisch orientierte Anleger, bis der Trend sich klar nach unten gewendet hat. Ziel ist, ausgeprägte Trends zu nutzen, möglichst am Anfang einer Aufwärtsbewegung zu kaufen und an deren Ende zu verkaufen.
Bankgebühr für das Ausführen von Börsenaufträgen. Bei Wertpapieren beträgt die Provision oft ein Prozent des Ordervolumens, wobei jedoch eine Mindestgebühr verlangt wird. Die Gebühr von Maklern wird dagegen gewöhnlich als Courtage bezeichnet.
Ein Protect-Price sichert einem Käufer einen bestimmten Preis oder eine bestimmte Preisspanne zu.
Die Herausgeber eines Verkaufsprospekts unterliegen der Prospekthaftung. Enthält der Prospekt wesentliche unrichtige Angaben oder fehlen wesentliche Angaben, haften die Prospektverantwortlichen gegenüber den Anlegern dafür.
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