Unter der Downside-Volatilität wird die Schwankungsbreite der negativen Abweichungen von einem Mittelwert verstanden. Positive Performancezahlen fließen in diese Berechnungen nicht mit ein.

Als Double Dip bezeichnen Ökonomen ein immer wieder zu beobachtendes Konjunkturphänomen: Eine rezessive Wirtschaft zeigt plötzlich wieder Wachstumsraten. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer erwartet, dass die Konjunkturwende geschafft sei, doch nur kurze Zeit später fällt die Wirtschaft wieder in die Rezession zurück. Deshalb auch Double (doppeltes) Dip (eintauchen). Zu beobachten war ein Double Dip beispielsweise in den US-Rezessionsjahren 1969/70.

Umgangssprachlicher Begriff für Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit im Internet abwickeln. Die Endung Dotcom (xy.com) zeigt die Affinität zum World Wide Web. Ein Beispiel ist Amazon.com, das seine Waren ausschließlich online vertreibt.

Ein Domestic-Bond (wörtlich übersetzt: Inlandsanleihe) ist eine Anleihe, die der Emittent im eigenen Land und in eigener Währung ausgibt.