Ein Swapgeschäft dient zur Absicherung von Währungsrisiken. Es ist eine Form des Devisenaustauschgeschäfts (engl.: to swap = tauschen), bei dem ein Partner einem anderen sofort Devisen bereitstellt (Kassageschäft) und gleichzeitig mit ihm den Rückkauf zu festem Kurs und Termin vereinbart (Termingeschäft).
Supranationale Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, die in mehreren Ländern gleichzeitig aufgelegt werden, zum Beispiel Eurobonds. Von supranationalen Emittenten spricht man, wenn der Anleihengläubiger eine länderübergreifende Institution ist.
Als Superfonds (Superfunds) werden aktiv gemanagte Dachfonds bezeichnet, die in fast alle zulässigen Anlageinstrumente investieren dürfen: also in Fonds, Aktien, Renten, Geldmarktpapiere, Futures und Derivate. Außen vor bleiben Hedgefonds und Offene Immobilienfonds. Superfonds können sich der jeweiligen Marktlage anpassen und zum Beispiel je nach Börsenklima zwischen einer Aktienquote von 0 bis 100 Prozent variieren.
Eine suboptimale Auslastung ist dann gegeben wenn Produktionskapazitäten nicht maximal ausgeschöpft werden können.
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