Gebräuchliche Abkürzung für Nichteisenmetalle, auch Basis- oder Industriemetalle genannt. In Abgrenzung zu Eisen einerseits und zu Edelmetallen andererseits steht der Sammelbegriff für Metalle, die in der industriellen Produktion - zum Beispiel in der Maschinenbau- und Automobilindustrie - eine herausragende Rolle spielen. Die wichtigsten NE-Metalle sind Aluminium, Nickel, Blei, Kupfer, Zink und Zinn. Die Produzenten von NE-Metallen gehören aufgrund der hohen Konjunkturabhängigkeit der Branche zu den Zyklikern.