Seit 2002 können Anleger Fonds auch an der Börse kaufen. Bis dahin war es ausschließlich möglich, die Anteile außerbörslich bei der Fondsgesellschaft zu ordern - entweder als Direktkunde oder über die eigene Bank. Beim Börsenhandel fällt im Unterschied zum traditionellen Orderweg kein Ausgabeaufschlag an. Eine Order über die Börse wird zudem schneller ausgeführt. Es entstehen jedoch Kosten, da die Fonds mit einer Spanne (Spread) gehandelt werden und übliche Transaktionsgebühren anfallen.
Was versteht man unter dem Fondsbörsenhandel?
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