Börsen setzen in bestimmten Märkten maximale Tageschwankungen fest. Die Börsenstatuten sehen beispielsweise vor, dass der aktuelle Kurs auf Basis des Vortagesschlusskurses um maximal fünf Prozent schwanken darf. Wenn der aktuelle Kurs aus diesem Bereich nach oben ausbricht, wird dies Limit-up genannt. Wenn der Kurs die Trading Range dagegen nach unten durchbricht, wird das als Limit-down bezeichnet. In solch einem Fall wird der Handel so lange ausgesetzt, bis der Kurs wieder in die erlaubte Handelsspanne zurückkehrt.