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Die Value-at-Risk-Methode wurde zu Beginn der neunziger Jahre von Investmentbanken in den USA zur Kontrolle von Finanzmarktrisiken entwickelt. Durch diese Kennzahl wird das Risiko selbst von großen und komplexen Portfolios beschrieben. Der Value at Risk ist definiert als die Höhe desjenigen Verlusts, der mit einer bestimmten Sicherheitswahrscheinlichkeit (zum Beispiel 95 Prozent oder 99 Prozent) innerhalb eines bestimmten Zeithorizonts (zum Beispiel ein Handelstag oder ein Monat) nicht überschritten wird.