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Wenn eine Anleihe durch ein Termingeschäft abgesichert werden soll, verwendet man den Konversionsfaktor, um die benötigte Kontraktanzahl zu errechnen. Der Konversionsfaktor wird von den entsprechenden Terminbörsen, an denen die Zinsterminkontrakte gehandelt werden, bekannt gegeben. Sie berücksichtigen die unterschiedlichen Laufzeiten und Zinssätze von Anleihen. Im Umkehrschluss geben die Konversionsfaktoren auch an, zu welchem Anteil eine Anleihe einen Terminkontrakt bei Andienung erfüllt.