Begriff aus der Bilanzanalyse: In den USA verstehen Anleger unter dem Pro-forma-Ergebnis meist den operativen Gewinn oder Verlust. Je nach Branche werden hier etwa Goodwillabschreibungen oder Übernahmekosten herausgerechnet. In Deutschland melden Gesellschaften Pro-forma-Ergebnisse meist zum Vergleich, wenn im Berichtszeitraum Töchter ge- oder verkauft wurden. So wird eine Vergleichbarkeit für den kommenden Berichtszeitraum gewährleistet.